Gehalt eines Ausbildungsberaters (m/w/d)

Ausbildungsberater unterstützen Unternehmen und Auszubildende bei der Planung und Durchführung der Ausbildung. Sie beraten Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Auszubildender und entwickeln Ausbildungspläne. Sie begleiten Auszubildende während ihrer Ausbildung und stehen ihnen bei Problemen zur Seite. Ausbildungsberater arbeiten in der Regel in Unternehmen, Berufsschulen oder Kammern.

Aufgaben eines Ausbildungsberaters

• Beratung von Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Auszubildender
• Entwicklung von Ausbildungsplänen
• Begleitung von Auszubildenden während ihrer Ausbildung
• Unterstützung von Auszubildenden bei Problemen
• Zusammenarbeit mit Berufsschulen und Kammern

Ausbildung und Qualifikation eines Ausbildungsberaters

Ausbildungsberater benötigen in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine Weiterbildung zum Ausbildungsberater. Die Weiterbildung dauert in der Regel zwei Jahre und umfasst Fächer wie Pädagogik, Psychologie und Arbeitsrecht.

Gehalt eines Ausbildungsberaters

Das Gehalt eines Ausbildungsberaters variiert je nach Bundesland, Berufserfahrung und Qualifikation. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 3.000 und 5.000 Euro brutto pro Monat.

Gehaltsunterschiede in Euro nach Bundesland

• Baden-Württemberg: 3.500 - 5.000 Euro
• Bayern: 3.200 - 4.800 Euro
• Berlin: 3.100 - 4.600 Euro
• Brandenburg: 2.900 - 4.300 Euro
• Bremen: 3.000 - 4.500 Euro
• Hamburg: 3.200 - 4.700 Euro
• Hessen: 3.300 - 4.900 Euro
• Mecklenburg-Vorpommern: 2.800 - 4.200 Euro
• Niedersachsen: 3.000 - 4.400 Euro
• Nordrhein-Westfalen: 3.400 - 5.000 Euro
• Rheinland-Pfalz: 3.100 - 4.600 Euro
• Saarland: 2.900 - 4.300 Euro
• Sachsen: 2.800 - 4.200 Euro
• Sachsen-Anhalt: 2.700 - 4.100 Euro
• Schleswig-Holstein: 3.000 - 4.400 Euro
• Thüringen: 2.800 - 4.200 Euro